Wärmeverbund Seewasser- und Energiezentrale Buochs
Projektbeschreibung
Ausgangslage
Planung und Realisierung Seewassernutzung Buochs
Herausforderung
Am 06.10.2025 wurde das Spundwandgerät angeliefert.
Infolge der Gewichtsbeschränkung von max. 100 Tonnen auf der Kreuzstrasse (Brücke über Engelberger Aa) musste die Maschine für den Transport auseinander genommen werden.
Der Einbau der Spundwände auf dem Seeplatz in Buochs (für die neue Seewasserzentrale) konnte gestartet werden.
In Kürze
Bauzeit
Seit September 2025 bis Sommer 2026 im Bau
Tätigkeiten
Unter Einbezug der wirtschaftlichen Gesichtspunkte sowie unter Einbezug der lokalen Platzverhältnisse wird die Baugrubensicherung mit einer geschlossenen Spundwand erstellt.
Aufgrund der geologischen Randbedingungen muss das Gebäude mittels Pfähle fundiert werden.
Durch den oberflächennahen Grundwasserspiegel sowie der Einbindetiefe des Bauwerks, muss die Seewasserzentrale gegen Auftrieb mit Zugpfählen gesichert werden.
Bestehende Werkleitungen müssen durch den Neubau der Seewasserzentrale umgelegt werden
Aufgrund der geologischen Randbedingungen muss das Gebäude mittels Pfähle fundiert werden.
Durch den oberflächennahen Grundwasserspiegel sowie der Einbindetiefe des Bauwerks, muss die Seewasserzentrale gegen Auftrieb mit Zugpfählen gesichert werden.
Bestehende Werkleitungen müssen durch den Neubau der Seewasserzentrale umgelegt werden
Bauherr
Kantonales Elektrizitätswerk Nidwalden
Projektleitung
Christian Meyer
dipl. Bauzeichner, Techniker HF Bauplanung Ingenieurbau
Techniker, Bauleiter


